INSPIRIERT SCHREIBEN - INSPIRIERT LEBEN
mit Georg Schmertzing
Worum geht es im „Inspirierten Schreiben“?
„Inspiriertes
Schreiben“ ist eine verblüffend einfache und wirksame Methode, mit
sich selbst und mit allen Dimensionen in Dialog-Kontakt zu treten.
C.G. Jung hat erkannt, dass der Dialog, zum Beispiel mit
Traumfiguren, viel mehr neue Erkenntnisse bringt, als die reine
Analyse, die eine Art suchender Monolog ist. Der Dialog verbindet
Teile, die Analyse separiert sie.
Mit dem inspirierten
Schreiben ergibt sich die Möglichkeit, jedes persönliche Problem
selbst anzugehen und unerwartete, kreative Lösungen als Antworten
auf konkrete Fragen zu bekommen. Aus dem höheren Selbst oder aus dem
morphogenetischen Informationsfeld der Erde und darüber hinaus.
Manche fragen ihr
Herz, was es ihnen zu sagen hat, manche die verstorbene Mutter oder
ihren Schutzengel, manche den letzten Traum oder ein Gefühl im
Körper, was sie bedeuten sollen. Alles ist personalisierbar und
deshalb dialogfähig. Die Antworten sind oft so unerwartet, dass der
/ die Fragende sie verwundert und dankbar annehmen und danach ihr
Leben ausrichten können. Im Rahmen unseres Workshops erfahren wir
immer wieder anregende, tiefe Texte.
So kann sich jeder
fast spielerisch in seinem Seelen-Potential weiter entwickeln und
viele innere Fragen für sich klären. Die Gruppe hilft am Anfang
durch das gemeinsame Beispiel. Wir freuen uns auf Dich beim nächsten
Inspiriert Schreiben-Inspiriert Leben-Workshop.
Inspiriert leben,
weil jeder von uns inspiriert reden, malen, singen, arbeiten oder
zuhören kann. Ein inspiriertes Leben ist die dauernde, bewusste
Verbindung mit der unendlichen Weisheit der Quelle allen Lebens.
Es erfüllt uns mit dem Urvertrauen, dass wir getragen sind und
befreit uns von der Angst des Verstandes, die Kontrolle über unser
Leben zu verlieren.
Der Einstieg zu dem
Allen ist das inspirierte Schreiben. Bis bald!
Georg
Schmertzing
P.S. Wir planen ein
„Inspiriertes Wochenende“ als Weiterführung. Bei Interesse bitte
über Internet oder Telefon melden.
Berichte und neue
Termine:
Wir haben es erlebt:
Die Workshops über „Inspiriertes Schreiben“ haben eine echte Lücke
geschlossen! Mit ihnen können „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“ den Weg
der Selbsterkenntnis, in persönlicher und lebendiger Art, schreibend
entdecken. Es war am 17.11.2006 berührend zu sehen, wie alle Teilnehmer
aufgeschlossen und von ihren ganz verschiedenartigen schriftlichen
Erfahrungen ergriffen waren. Die nächsten Termine sind am Ende dieser
Informationen angeführt. Bis bald!
Herzliche Grüße von
Georg Schmertzing
Hier
weitere Reaktionen auf den ersten Abend am 17.11.2006:
Tausendmal Dank für
diesen wunderbaren, bereichernden und anregenden Abend.
E.B., Künstlerin
Es war ein wirklich
schöner Abend und das Schreiben hat wieder eine weitere Türe geöffnet.
C.D., Inh. Büro-Service
Der Freitag hallt
immer noch in mir nach.
E.M., Journalistin
Für mich war es ein
besonderes Geschenk, das gegenseitige Vertrauen von so vielen,
unterschiedlichen Menschen, in derart offener Weise zu erleben. Dabei
konnte ich sehen, welche Freude dadurch für alle entstanden ist.
C.S., Architektin
Informationen:
Zeit: Workshops
jeweils
Donnerstag,
Do., 24.9., Fr. 16.10., Do., 12.11. und Fr., 11.12. 09 von
18 – 21 Uhr.
Leitung:
Georg Schmertzing, Buch-Autor, Coach, Mediator.
Kostenbeitrag:
Workshops € 20,--
Ort:
Webgasse 43/8, 1060 Wien
Anmeldung und
Kontakt: 0664 19 17 269 oder 0699 125 32 996
Wochenendseminare:
im Frühjahr 2009 in Reichenau /Rax und im Herbst 2009 im Pichlschloß
-
http://www.pichlschloss.at -
in Neumarkt /Steiermark
Wenn Sie Interesse haben, eine eigene Runde zusammenzustellen, komme
ich gerne auch zu Ihnen.
e-mail:
schmertzing@herzzuherz.at,
www.herzzuherz.at
Bitte um telefonische
Anmeldung. Begrenzte Teilnehmerzahl!
Wir
freuen uns auf schöne Begegnungen.
PS: Bitte weitersagen und FreundInnen
mitbringen!
Inspirierte Texte:
– Dialog mit
meinem Herzen –
Zusammenfassung / Wiedergabe
meines Dialoges
TEIL 1
… einfach das Herz kommen
lassen, keine Regeln, keine Vorgabe … einfach das Herz fragen
“…..
Herz, was willst du mir sagen ….?“ …
und es sind Botschaften, die ich empfange
♥ … liebe
dich und deinen Starrsinn, er ist es auch der dir die Kraft gibt
dein Herz zu öffnen, dein Starrsinn ist Wissen – du spürst ihn in
deiner Nackenwirbelsäule – die Weisheit wird es sein ihn richtig
anzuwenden liebe dich und deinen Starrsinn, er ist es auch der dir
die Kraft gibt dein Herz zu öffnen
♥ … du
hast gestern und vorgestern Nacht schon 2 Botschaften bekommen
… du wirst genauso geliebt wie
Gandhi
… alles was du tust ist mein
Wille, daher ist alles o.k.
♥ … du
brauchst dich nicht zu ändern, du brauchst dich nur anzunehmen, nur
dein Starrsinn sagt, dass es ein leidvoller Kampf sein muss, es ist
aber kein Brechen, es ist ein Schmelzen
Ich beginne nun immer stärker
einen Druck im Nacken zu empfinden und gleichzeitig entsteht vom
Berührungspunkt weg eine helle bohrende Schmerzspirale in meinem
Nacken-/Halsbereich hinein, ich frage mich …
“…..was ist das, was soll das bedeuten …. .?“
♥ … das
ist dein Treiber, er verursacht Druck und Schmerz, wenn du dich im
Widerstand zu mir befindest
… ich habe das Gefühl der Druck
will mich in die Knie zwingen, ich fühle einen Speer von hinten auf
mich gerichtet, ich gebe dem Druck nach und beuge mich nach vorne,
aber der Druck geht weiter … nun meine ich, dass es ein Dreizack ist
der mich mit voller Gewalt weiter nach vorne in die Knie zwingt ….
ich will mich umblicken, fühle mich aber völlig ungeschützt, ich
frage was das soll und bekomme als Antwort …
♥ …
davonlaufen ist sinnlos, ich jage dich, weil ich dich liebe
TEIL 2
Ich gehe in die nächste
Meditation mit dem Wunsch, mit diesen Druck / Dreizack in Kontakt zu
kommen …
“…..
Herz, was soll ich tun ?“
♥ …
stelle dich ihm, wenn du es nicht tust treibt er dich immer mehr und
drückt dich zu Boden, du kannst auf Dauer nicht widerstehen
“…..warum willst du mich vernichten ?“
… weil ich dann
keine Angst mehr vor dir haben brauche, dann bin ich alleine, du
bist dann keine Konkurrenz mehr für mich, ich bin dann der Größte,
noch stärker und ohne Gefahr durch dich …..
“….gut, ich kann nicht fliehen, ich ergebe mich, ich lege mich
nieder, drehe mich am Rücken und drehe mich zu dir, ich blicke dir
entgegen ….., töte mich mit deinem Dreizack
… ich will dich gar
nicht töten, ich kann es gar nicht!
“….was
willst du dann von mir ?
… ich will, dass du
mich lieb hast!
“….was
soll ich tun, ich kann dich nicht nehmen, du bist ja viel größer als
ich
… komm in
mich hinein und beseele mich, dann kannst du mit deiner Sehnsucht
nach Liebe in mir wohnen und alle meine Größe und Stärke nützen.
Dann kann ich durch dich strahlen, werde weich und liebevoll. Dann
kann ich alle trösten und halten, dann können alle zu mir kommen,
dann kann ich meine Bestimmung erfüllen. Ich sehe meine Augen durch
dein Licht leuchten, ich spüre deine Weichheit und Güte in meinem
Körper, ich bin vollkommen, ich bin wieder ganz, wir leben als
Einheit.
Ich habe diesen Botschaften und
den Dialog aus meiner Erfahrung in „Inspiriert Schreiben“ für alle
geschrieben, die ihn gerne lesen möchten.
Harald Pfohl
Schutzengel: Begleite mich.
Ich: Wer bist du?
Sch: St. Georg!
I: Hl. Georg, du
strahlender Krieger des Friedens. Du sanftmütiger Drachentöter.
HG.: Ich habe
einfach die Herausforderungen angenommen. So, wie sie kommen. Ich
dachte nicht an Heldentum, an Sieg und Königreich. Ich tat, was mir
mein Herz eingegeben hat. Ich lebte, verzichtete, wanderte, ließ los
von jeder Gewalt und endete in den Armen Gottes. Das ist mein
Vorbild an dich. Es ist das Rittertum der Hl.Geistin. Das Weibliche
belebt das Männliche und entfaltet das Menschliche.
I. Also bist du sehr
modern?
HG: Ich bin ein
Archetyp, der jetzt erst richtig erkannt wird. Der freie Mensch, der
seinen inneren Drachen, das Reptil-Wesen in sich bändigt und so mit
dem Bewußsein in Frieden zu einem Ganzen in sich vereinigt, nicht
tötet. Ich nehme die Drachenkraft, um das Licht in mich zu holen.
Der ganze Mensch hat die Fülle in sich. Merke dir das gut! Du trägst
die Fülle in dir und mit dir.
Ich: Danke! Du
weißt, wie ich damit gekämpft habe, mit diesem Mangel an Fülle.
HG: Jetzt siehst du
mich in deiner Fülle als Zeichen für ewige Zeiten. Ich stehe dir
bei der Umwandlung des Lichtes bei. Ich stehe hier in meiner
strahlenden Lichtrüstung. Ich zieh dich in das Licht. Sei gegrüßt
Georg, als Lichtbringer für dich selbst und für diese Welt. Der
Drachen ist, in seinen letzten Zuckungen, zu Licht geworden. Du aber
ziehe weiter ins Herz des Vaters.
Amen. Amen.
Halleluja!
I: Ich komme mit
dir. Ich bin voll Freude. Amen. Danke, Hl. Georg.
Hellblau-kristalline Erscheinung: Freut Euch!
I: Mein Lichtengel,
wie erhaben du bist! Wie mich dieses Licht erfüllt, trägt und
berührt. O Engel, ich bin entzückt.
E: Ich habe dich
schon lange in mein Lichtherz geschlossen: Ich durchdringe dich mit
meinem göttlichen Licht, das ich verteilen darf in alle Richtungen.
Du spürst dieses Licht. Ich gebe es dir im Namen der Hl. Geistin.
I: Und die Gruppe,
wie steht sie zu dir?
E: Ich verschmelze
euch zu einem Lichtorgan, das aus dem Herzen lebt. Auch wenn Ihr
auseinandergeht, werdet ihr durch mein Licht nicht nur verbunden,
sondern auch mit großer Kraft erfüllt sein. Ihr werdet, wie die
Sterne, leuchten in aller Dunkelheit.
Dieser Raum ist
schon lange voll der Hl. Geistin. Hier geschehen immer wieder Wunder
der kreativen Kraft Gottes. Es war schön und richtig, diesen Raum
als Wirkungsstätte zu wählen. Ich weihe diesen Raum, eure Arbeit und
alle Wesen, die bei euch sind und die ihr auf eurem Erdenwandel
treffen werdet, der großen Geist-Göttin, der All-Mutter, die die
neue Erde und die neue Menschheit gebiert. Freut euch und
frohlocket, die neue Erde ist in eurem Herzen bereits Wirklichkeit.
Kein Vorwurf an euch selbst und an Mitwesen soll euren Herzen
entkommen. Richtet alle auf, so wie ihr euch aufrichtet unter meiner
Lichthilfe, die ich im göttlichen Auftrag an euch vollbringe. Amen!
Ich: Liebes Herz, was willst du mir sagen?
H: Beruhige dich!
I: Ich bin doch ganz
ruhig.
H: Noch nicht so
ruhevoll, wie ich es genieße.
I: Wie soll ich in
deine Ruhe kommen?
H: Durch das
Schweigen der Gedanken, der Ängste, der lauten Kundgaben, der
Geschwätzigkeiten, der gesellschaftlichen Sensationen, der Planungen
und Kontrollen. Das Alles ist mir nicht mehr adäquat. Ich brauche
ein Seelenfeld so ruhig wie ein Waldssee und so tief, daß man nicht
auf seinen Boden sehen kann. In seinem Wasserspiegel leuchtet das
göttliche Mondlicht und die weißen Schwäne lehren die Dohlen das
Halleluja. Ein Himmel entsteht hier auf Erden aus mir in dir, durch
dich in mir.
I: Manchmal bin ich
so unsensitiv? So plump im Erfühlen der Seele der Mitmenschen?
H: Das wird von Tag
zu Tag besser. Wenn du dem Göttlichen in mir vertraust, dann
bekommst du die Herzensschau, die du nie zum Nachteil, sondern immer
zum Vorteil der Mitmenschen einsetzen sollst. Die Welt des Herzens
wird durchsichtig!
I:H: Das verbindet
uns noch viel mehr.
H: Ja. Das vereinigt
euch in der planetarischen Einheit aller Herzen. Nicht nur der
menschlichen, auch der tierischen, pflanzlichen, naturgeistigen und
materiellen Herzen. Diese Einheit wird ungeheure geistig-kosmische
Energien freisetzen, die das ganze Universum verwandeln werden.
Freue dich! Jetzt beginnt eure Existenz sich auszuweiten in Alles
und Alles hat in deinem Herzen, in mir, Platz! Oh, Wunder über
Wunder! Die erleuchtete Erde entsteht in mir und in dir. Die
Herzenssonne geht auf! Halleluja!
I: Ich horche auf
deine Eingaben.
H: Wenn du die Ruhe
pflegst, wirst du mich immer hören. Du und ich, wir sind eins.
Halleluja!
I: Halleluja,
Halleluja.
Ich: Nackenschmerz, für was stehst du?
N: Für deinen
Starrsinn und deine Angst. Diese Mischung tut weh!
I: Wie meinst du
das?
N: Ich ekle mich vor
deiner ängstlichen Sturheit. Du hast vor dem Menschen X. Angst und
bleibst dabei, weil du dich erinnerst, daß du in einem anderen Leben
Selbstbestrafung auf dich genommen hast. Das leg jetzt ab und ich
löse mich auf. Formulier die Absage!
I: Ich bestrafe mich
nie mehr selbst und befreie mich von allen alten Schuldgefühlen und
Schwüren. Ich bin für meine Lichtarbeit im Hier und Jetzt frei. Dies
ist der Zeitpunkt meiner Befreiung und damit der Mitbefreiung dieser
Erde. Siehe, wir werden neu.
N: Das klingt schon
recht gut. Aber ist mir noch zu wenig eindeutig und klar. Werde noch
klarer!
I: Ich pfeif auf
alle alten Schwüre und Versprechen – ich bin frei in Jesus, meinem
Geliebten.
N: Besser, nochmals!
I: Ich bin, der ich
bin!
N: Na endlich!
Strahle dein Selbstvertrauen als Gottvertrauen hinaus, wie ein
Leuchtturm. Ich verlasse dich und heile deinen Körper. Du wirst
fliegen und tanzen wie ein Rehbock im Wildbach. Tanze, Georg, du
bist frei!
I: Ich tanze und
tanze! Danke! Wie schön ist das!
N: Ich bin
aufgelöst. Das ist auch für mich schön. Adio!
Ich. Herz, was willst du mir sagen?
H: Alles. Alles will
ich dir sagen. Alles. Nichts auslassen in meinem Puls, der mit dem
Puls alles Lebens vereint ist.
I: Ist das nicht zu
groß?
H: Nein, es ist zu
klein, wie du mich einsetzt. Du mußt viel weiter noch werden.
Weiter, größer, offener!
I: Was heißt DU,
bist du nicht ich?
H: Das zerrinnt
ineinander. Du bist ich und ich bin du. Alles ist eins. Ich bin das
Einheitsorgan.
I: Kannst Du mir
helfen, alle miteinzuschließen?
H: Ja, das
funktioniert immer besser.
I: Ich ertappe mich
beim Selektieren: Der ja, die nein und so….
H: Dann hast du uns
nicht ganz geöffnet. Dann hältst du die Herzenstüre noch zu. Aber
ich habe den Fuß in der Türe. Du kannst garnicht mehr zumachen.
I: Seligkeit
überkommt mich bei dem Gedanken, bei der Erkenntnis, daß du mir
hilfst so weit zu sein.
H: und unbesiegbar!
Wer ist stärker als die Liebe?
I: Bewegt dich die
Liebe?
H: Sie ist mein
Resonanzmotor, mein Kraftfeld, mein Sinn. Ich liebe in dir, für uns,
für alle Menschen, für die Liebesinsel, für die ganze Schöpfung und
natürlich für Gaia, unsere Geliebte.
I: Ich glühe in dir.
H: Ich weite dich.
Denke nicht mehr an die Herzen, sondern implodiere ins universelle
Herz. Sei ohne Anfang und ohne Ende! Juchuu! Halleluja! Uns kann
niemand mehr was anhaben. Wir sind die, die voller Jubel sind.
Halleluja!
I: Ich danke dir für
deinen Enthusiasmus. Danke, mein Herz, das das Herz aller
Wesensheiten ist. Danke
H: So ist es
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